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Ostertag Reisen
Am Rotbühl 1
D-89564 Nattheim
Telefon: +49 (0) 7321 - 79 48
E-Mail: info@ostertag-reisen.de
Öffnungszeiten
Montag - Donnerstag: 08:00-12:00 Uhr,13:30-16:00 Uhr
Freitag: 08:00-12:00 Uhr
Der venezianische Karneval blickt auf eine lange Tradition zurück. Bereits Casanova liebte dieses bunte Treiben. Die fantasiereichen Kostüme, farbenprächtigen Masken und artistischen Darbietungen auf allen bekannten Plätzen, in den Gassen und Kanälen muss man einmal gesehen haben.
1. Tag: Anreise nach Mestre – Der Beginn Ihrer venezianischen Entdeckung
Ihre aufregende Reise beginnt mit der Anreise in den Raum Venedig, wo Sie in Mestre die nächsten Nächte übernachten werden. Nach einer entspannten Ankunft haben Sie die Möglichkeit, sich auf die bevorstehenden Erlebnisse einzustellen. Genießen Sie den Abend in der charmanten Umgebung und lassen Sie sich von der Vorfreude auf die Lagunenstadt Venedig mitreißen.
2. Tag: Venedig – Magie des Karnevals und verborgene Gassen
Nach einem köstlichen Frühstück brechen Sie auf zur Bahnstation, um mit der Bahn direkt nach Venedig zu fahren. Ihr Ziel ist Santa Lucia am Canal Grande, wo eine spannende Stadtführung auf Sie wartet. Während dieser Tour erfahren Sie alles Wissenswerte über die faszinierende Geschichte der Lagunenstadt und die Traditionen des berühmten Karnevals. Im Anschluss haben Sie Zeit zur freien Verfügung, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Tauchen Sie ein in die aufregende Atmosphäre des Karnevals, während Sie durch die engen, verwinkelten Gassen schlendern. Hier haben Sie die Gelegenheit, die atemberaubenden Masken und Kostüme aus nächster Nähe zu bewundern und die einzigartige Stimmung der Stadt zu genießen. Am Abend kehren Sie mit dem Zug zurück zu Ihrem Hotel in Mestre, erfüllt von den Eindrücken eines unvergesslichen Tages.
3. Tag: Chioggia – Das charmante Klein-Venedig
Heute führt Sie Ihre Reise in das malerische Städtchen Chioggia, das oft als Klein-Venedig bezeichnet wird. Mit seinen kleinen Brücken, den niedrigen Palästen und der einladenden Fußgängerzone, die von einem lebhaften Fischmarkt gesäumt wird, begeistert Chioggia seine Besucher. Hier haben Sie die Möglichkeit, die berühmte Abtei Pomposa zu entdecken, die als UNESCO-Kulturerbe anerkannt ist. Lassen Sie sich von der historischen Atmosphäre und der Schönheit dieser Stadt verzaubern, während Sie durch die Straßen schlendern und die lokale Kultur erleben.
4. Tag: Abschied von Venedig – Rückreise mit unvergesslichen Erinnerungen
Nach einem letzten Frühstück, das Sie in der zauberhaften Umgebung genießen können, treten Sie die Heimreise an.
Willkommen im Antony Hotel – Venice Airport
Das Antony Hotel – Venice Airport ist ein 4-Sterne-Hotel Superior mit 114 Zimmern zwischen Mestre und Venedig im Ortsteil Campalto Es wurde 2018 renoviert und blickt auf die venezianische Lagune und von den oberen Stockwerken hat man einen ebenso wunderschönen wie ungewohnten Blick auf Venedig.
Direkt auf dem Weg zwischen dem internationalen Flughafen Marco Polo (3 km) und dem historischen Zentrum der Insel (10 Minuten) gelegen und nur wenige Meter von den Haltestellen der Öffentlichen Verkehrsmittel entfernt, mit denen man rasch Venedig, den Flughafen und den Jachthafen erreicht. Unseren Kunden stellen wir auch einen privaten Shuttle Service zur Verfügung.
Besondere Aufmerksamkeit schenken wir Familien, denen Familienzimmer mit 2 Ehebetten (Kingsize) und einem Gitterbett zur Verfügung stehen, sowie Kreuzfahrtgästen. Alle Zimmer des Antony Hotel – Venice Airport sind sehr geräumig, in zeitgenössischem Stil eingerichtet sowie mit kostenlosem WLan und modernem Komfort ausgestattet.
Zusätzlich stehen unseren Gästen ein Park, eine Panoramaterrasse im 6. Stock, ein Restaurant, ein Tagungssaal und ein großer Gratisparkplatz zur Verfügung.
Quelle: https://www.sogedinhotels.it/
https://www.sogedinhotels.it/VENEDIG
Die einstige „Königin der Meere“ ist aufgrund ihrer einmaligen Lage eine der berühmtesten Touristenstädte der Welt. Die Lagunenstadt besteht aus 118 durch Kanäle voneinander getrennten Inseln, die über rund 400 Brücken miteinander verbunden sind. Unter den 15.000 Gebäuden der Stadt befinden sich 900 Paläste und 105 Kirchen. Alle Bauwerke ruhen auf Pfahlrosten, die bis zu 9 m tief durch den Schwemmsand in die Mergelschicht des Lagunengrundes getrieben wurden. Ein Labyrinth von engen Straßen und Gassen durchzieht die Stadt, die Hauptverkehrswege sind jedoch die Kanäle - unter ihnen der 4 km lange und 40 - 70 m breite Canal Grande mit den prachtvollen Palästen an beiden Ufern und der berühmten Rialtobrücke.
GESCHICHTE:
Im Jahre 452 flüchteten die Küstenbewohner Venetiens vor dem Hunnenkönig Attila auf die Laguneninseln, legten dort Siedlungen an und vereinigten sich 697 unter einem „Dogen“ zum „Venetischen Seebund“. Die Insel „Rivus Altus“ (=hohes Ufer), das heutige Venedig, wurde 811 Sitz der Regierung. Der junge Staat gelangte durch den Handel zwischen Abendland und Orient bald zu Wohlstand und Ansehen, eroberte 1204 Byzanz und dehnte seinen Machtbereich bis zur Ostküste der Adria, den Küsten Griechenlands und Kleinasiens aus.
Der Streit mit dem Rivalen Genua endete nach dem Sieg der Venezianer bei Chioggia (1380) mit dem Frieden zu Turin, der Venedig die Herrschaft im östlichen und Genua im westlichen Mittelmeer sicherte. Im 15. Jh erreichte die Republik mit der aristokratisch-oligarchen Verfassung den Höhepunkt ihrer Macht. Eine starke Handels- und Kriegsflotte sicherte die Vorherrschaft auf dem Meere, und auf dem Festland umfaßte der Machtbereich die Städte Verona, Bergamo, Padua und Brescia.
Dem Wohlstand entsprechend, folgte während der Renaissance auch die Zeit der kulturellen Blüte. Die Entdeckung Amerikas (1492) verlagerte den Welthandel zu den atlantischen Seemächten, und Venedig verlor allmählich seine Vormachtstellung. Der Festlandsbesitz führte zudem zu Kriegen mit rivalisierenden europäischen Großmächten, und der Krieg gegen die Türken brachte im Frieden zu Passarowitz 1718 den Verlust aller orientalischen Besitzungen. Trotzdem war Venedig Mitte des 18. Jh Mittelpunkt des europäischen gesellschaftlichen Lebens und Hochburg der Malerei, zu deren bekanntesten Vertretern Tiepolo, Canaletto und Guardi gehörten.
Das Ende der Republik kam 1797 mit der Absetzung des Dogen durch Napoleon. Nach dem Wiener Kongress 1814 fiel Venedig an Österreich und schloss sich nach einer Volksabstimmung 1866 dem neuen italienischen Königreich an.
SEHENSWÜRDIGKEITEN:
PIAZZA SAN MARCO: Der trapezförmige Markusplatz mit einer Länge von 176 m und einer Breite zwischen 56 und 82 m ist der touristische Mittelpunkt Venedigs. Um 810 lag hier noch ein Nutzgarten des Klosters San Zaccaria; erst mit der Errichtung des Dogenpalastes begann die Gestaltung des Platzes, der stets von einer großen Taubenschar bevölkert ist. Besonders an schönen Sommerabenden, wenn vor den Arkaden-Cafés die Musikanten aufspielen, verbreitet sich hier eine besonders stimmungsvolle Atmosphäre.
BASILICA DI SAN MARCO: Die um 830 in Form eines griechischen Kreuzes entstandene Markuskirche beherbergt die aus Alexandrien überführten Gebeine des Evangelisten Markus. Im 11. Jh wurde der Bau nach byzantinischem Vorbild und im 14. Jh im gotischen Stil erweitert, so daß er mit seinen fünf Kuppeln und der orientalisch anmutenden Fassade einen eindrucksvollen Anblick bietet. Von der prächtigen Innenausstattung sind u.a. die herrlichen Mosaiken und die goldene, mit Edelsteinen verzierte Bildtafel „Pala d’Oro“ hinter dem Hochaltar erwähnenswert. Das Kirchenmuseum beherbergt u.a. wertvolle Gobelins (13./16. Jh) und byzantinische Skulpturen aus dem 12. Jh.
PALAZZO DUCALE: Der 1301 im venezianisch-gotischen Stil begonnene Dogenpalast diente in der Republik als Residenz der Dogen und Sitz öffentlicher Behörden. Von der doppelten Arkadenreihe weist die obere Loggia mit ihren 71 Säulen orientalischen Einfluß auf. Die Prunkräume sind mit Fresken und Gemälden ausgeschmückt, die u.a. von Tizian, Tintoretto, Tiepolo und Veronese stammen. Über die um 1600 im Barockstil errichtete Seufzerbrücke (Ponte dei Sospiri), die den Dogenpalast mit den benachbarten Gefängnissen (Prigoni) verbindet, wurden einst die Gefangenen zur Verurteilung geführt.
CAMPANILE: Der 99 m hohe, 1512 vollendete freistehende Glockenturm stürzte im Jahre 1902 ein und wurde 1905-12 wiedererrichtet. Eine Treppe und ein Aufzug führen zur Glockenstube mit der einmaligen Aussicht über die Lagunenstadt.
CA’ D’ORO (Galleria Franchetti): Das 1421-40 erbaute „Goldene Haus“ beherbergt heute eine reiche Sammlung venezianischer Möbel und Bildteppiche des 16. Jh, eine wertvolle Münz- und Medaillensammlung, Büsten und Bronzen, Gemälde (u.a. von Tizian, Tiepolo und Guardi) sowie flämische und holländische Malerei aus dem 17. Jh.
SANTA MARIA DELLA SALUTE: Anstelle einer Kirche des Deutschen Ritterordens wurde 1631-83 der Barockbau zum Andenken an das Ende der Pest errichtet. Mit den beiden Kuppeln und der figurengeschmückten Fassade gehört sie zu den schönsten Kirchen Venedigs. Zur reichen Innenausstattung gehören u.a. die bedeutenden Gemälde von Tizian, Tintoretto und Giordano.
PONTE DI RIALTO: Auf über 12.000 Pfählen errichtet, überspannt die 48 m lange und 22 m breite Rialtobrücke den Canal Grande. Die Steinbrücke, an deren langjähriger Planung schon Michelangelo beteiligt war, entstand 1588-92 anstelle der 1444 eingestürzten Holzbrücke und war bis 1854 die einzige Brücke über den Canal Grande.
MURANO: Am Haltepunkt „Colonna“ erzählt die Granitsäule vom ehemaligen Münzrecht der Insel. An der Fonamenta dei Vereri steht der lombardische Palazzo Contarini aus dem 16. Jh.
Ein Spaziergang entlang den Uferstreifen Fondamenta San Giovanni sowie Colleoni zum Campo Santo Stefano gewährt den Blick auf manche prachtvolle Fassade. Die weltberühmte Glasbläserinsel war für ihren Wohlstand und ihre großzügigen Gartenresidenzen bekannt, ehe sie im 19. Jh schwer mitgenommen wurde. Vom Campo führt die Brücke zur Kirche San Pietro Martiro mit schönen Renaissanceportal (Anfang 16. Jh) und Gemälden im Inneren.
Beachtenswert ist vor allem das Museo Vetrario di Murano. Im ehemaligen Bischofssitz (erbaut 1698) wird in 400 Ausstellungsstücken die Glasbläserkunst seit der Antike belegt.
Warum setzte das nautische Volk auf Glasherstellung, ohne den Rohstoff zu besitzen? Man hatte eine Marktlücke im Mittelalter entdeckt, die zur Goldgrube wurde. Die berühmten sarazenischen Glasbläser in Syrien (11./12. Jh) standen über den Orienthandel sicher Pate, als Venedig die Produktion aufnahm. Und 1291 wurde die Herstellung wegen Feuergefahr auf die Insel Murano verlegt. Von dort wurde ganz Europa mit Spiegeln und edlen Gläsern beliefert, bis im 18. Jh böhmisches Kristallglas dominierte.
Das künstlerische Wunder Muranos ist neben den Gläsern die Basilica Maria e Donato, ein unverfälscht erhaltenes Muster byzantinischen Bauens aus dem Jahr 1140. An den Bogenformen läßt sich deutlich der Unterschied zur Romanik ablesen. Am Langhaus besticht die schlichte Linienführung des Backsteinbaus. Einzigartige Eleganz und Schönheit hingegen zeichnen die als Schauseite ausgeführte Apsis aus: In zwei Geschossen umziehen sie farblich abgesetzte Arkadenbögen, die von zierlichen Doppelsäulen getragen werden.
Das Wolfszahnmotiv trennt die Geschosse wie ein archaischer Reißverschluss. Den Innenraum überwölbt eine Schiffsbauchholzdecke. Das Hauptaltarmosaik stammt aus der Entstehungszeit, ebenso wie der Mosaikfußboden: Pflanzen- und Tiermotive in leuchtenden Farben gebieten historische Ehrfurcht vor den alten Meistern.
BURANO: Das malerische Inseldorf mit den freundlichen bunten Häusern ist die Wiege der Spitzenklöppelei, einem sehr ertragreichen Erwerbszweig der Venezianer vom 16. Jh an. Am Hauptplatz ist die Scuola di Merletti (Spitzenklöpplerschule) mit Ausstellung. Heute ist die Insel auch ein Malerwinkel.
TORCELLO: Torcello war ein bedeutendes Handelszentrum (gegründet im 7. Jh) und Bischofssitz. Mitten in der heutigen Obst- und Gemüseinsel blieben nur zwei einzigartige Kirchenbauten erhalten: Santa Maria Assunta, die Kathedrale, wurde 639 gegründet und 1008 in ihrer heutigen Gestalt geweiht. Sie ist der älteste erhaltene Bau der Lagune. Vor der Fassade wurden Reste des Baptisteriums aus dem 7. Jh. freigelegt. Im Innenraum überzeugt die Weiträumigkeit - offener Dachstuhl, Säulen trennen die Schiffe, der Marmorfußboden fasst zusammen. Größter Kirchenschatz sind der Lettner mit vier Bildtafeln im byzantinischen Stil der Entstehungszeit sowie die Mosaiken. Sie gehen im Presbyterium bis ins 7. Jh zurück: aus dem 13. Jh stammt jedoch die Gottesmutter der Hauptapsis. Das dramatische Jüngste Gericht an der Westwand entstand um 1190. Konzeption und Ausführung in sechs Zonen, vom Weltenherrscher bis zu den Verdammten, sind überwältigend. Die Taufkirche Santa Fosca neben der Basilika, ein Rundbau (11./12.Jh), beweist mit ihren Säulenvorhallen byzantinische Eleganz. Im Inneren sind Holzteile der Kuppelkonstruktion bemerkenswert sowie die verlängerte Apsis.
Chioggia ist eine Stadt in Italien, die in der Region Venetien liegt. Sie befindet sich an der Adriaküste, südlich von Venedig, und ist bekannt für ihre malerischen Kanäle, historischen Gebäude und lebendige Fischereiindustrie. Chioggia wird oft als "Klein-Venedig" bezeichnet, da sie ähnliche architektonische Merkmale und eine vergleichbare Wasserstadt-Atmosphäre aufweist, jedoch weniger touristisch überlaufen ist. Die Stadt hat eine lange Geschichte, die bis in die römische Zeit zurückreicht, und war im Mittelalter ein bedeutendes Handelszentrum. Chioggia ist berühmt für ihre Fischmärkte und die traditionelle venezianische Küche.
Daten & Fakten
Chioggia hat eine Fläche von etwa 20,5 Quadratkilometern und eine Einwohnerzahl von rund 48.000 Menschen. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen, darunter Geschäfte, Restaurants und kulturelle Einrichtungen, die den Bedürfnissen der Bewohner und Besucher gerecht werden.
Mobilität
Der öffentliche Nahverkehr in Chioggia wird durch Buslinien und Wasserbusse (Vaporetto) gewährleistet, die die Stadt mit Venedig und anderen umliegenden Orten verbinden. Die Busse fahren regelmäßig und ermöglichen es Besuchern, die Region bequem zu erkunden. Chioggia hat auch einen kleinen Hafen, von dem aus Fähren nach Venedig und zu den nahegelegenen Inseln ablegen. Für Besucher, die die Stadt auf eigene Faust erkunden möchten, ist das Mieten eines Fahrrads oder das Spazieren entlang der Kanäle eine beliebte Option.
Essen & Trinken
Die kulinarischen Besonderheiten von Chioggia spiegeln die traditionelle venezianische Küche wider, die für ihre frischen Meeresfrüchte und Fischgerichte bekannt ist. Typische Speisen sind „Sarde in Saor“ (süß-sauer eingelegte Sardinen), „Risotto al Nero di Seppia“ (Risotto mit Tintenfisch-Tinte) und „Frittura di Pesce“ (frittierter Fisch). In den lokalen Trattorien und Osterien können Besucher die frische Küche der Region genießen, oft begleitet von einem Glas regionalem Wein, wie dem „Prosecco“ aus der Umgebung.
Sehenswürdigkeiten
Zu den touristischen Schwerpunkten in Chioggia gehört die Altstadt, die mit ihren engen Gassen, bunten Häusern und malerischen Kanälen ein beliebter Ort für Spaziergänge und Erkundungen ist. Besonders sehenswert ist der Piazza Vigo, der zentrale Platz der Stadt, der von historischen Gebäuden umgeben ist und ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen ist.
Ein weiteres bedeutendes Wahrzeichen ist die Kathedrale von Chioggia (Cattedrale di Santa Maria Assunta), die im 18. Jahrhundert erbaut wurde und mit ihren beeindruckenden Kunstwerken und dem schönen Glockenturm Besucher anzieht.
Die Fischmärkte von Chioggia sind ebenfalls ein Highlight, wo Besucher frischen Fisch und Meeresfrüchte direkt von den lokalen Fischern kaufen können. Chioggia veranstaltet regelmäßig kulturelle Events und Feste, die das lokale Erbe und die lebendige Kultur der Region feiern. Die Kombination aus reicher Geschichte, schöner Architektur und einer lebendigen Gemeinschaft macht Chioggia zu einem attraktiven Ziel für Besucher, die die Kultur und das Leben in dieser venezianischen Stadt erleben möchten.
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte